Sonntag, 28. Februar 2010

Potlatch

Die bei einem Potlatch gereichten Geschenke konnten einen für die Verhältnisse des Gebers und dessen gesellschaftliches Umfeld enormen Wert erreichen. Es kam vor, dass die Erben eines ranghohen Verstorbenen ihr gesamtes ererbtes Wirtschaftsvermögen im Rahmen eines derartigen Festes hingaben, um ihrem Vorfahren ausreichend zu huldigen, in den Genuss seines Wohlwollens zu gelangen und in der spirituellen wie rituellen Wertschätzung ihrer Zeitgenossen einen ihrer Abstammung entsprechenden Rang einnehmen zu können. Für das soziale Gleichgewicht der indianischen Gesellschaft hatte dies zur Folge, dass es nur selten zu einer dauerhaften Häufung von Reichtümern in den Händen einzelner Personen oder Familienzweige kommen konnte.

Quelle: Wikipedia

Mittwoch, 24. Februar 2010

Einsicht

Der Wurstmann sagt, ich muss kein schlechtes Gewissen haben,
weil Nutztiere überhaupt nur dafür geboren werden.

Das ist doch schön. Bin froh, kein Nutzmensch zu sein.

Sonntag, 14. Februar 2010

Die Weisheit des Internets

Alles, was du loslässt, wird entweder durch etwas Besseres ersetzt oder geheilt zu dir zurückkehren.

Solange du eisern an einem Teil deines Lebens festhältst, der nicht mehr funktioniert,
kann kein Raum für Heilung entstehen. Wo immer du unglücklich bist, lass es los.
Wenn du an diesen Aspekten deines Lebens festhältst, weil du dich zum Beispiel angstvoll fragst:
"Was ist, wenn ich niemand anderen oder nichts Besseres finden kann?", so wird sich
die Situation nur weiter verschlimmern.

Öffne deine Arme und stelle dich der Problematik. Sei bereit.
Wie von allein wird das Problem verschwinden und durch etwas Besseres ersetzt oder
es kommt auf wundersame Weise zur Heilung.

Lass los..

ps: Du kannst ja trotzdem nebenbei traurige Johnny-Cash-Songs hören.

Dienstag, 2. Februar 2010