Wir sammeln Erfahrungen, Eindrücke, Informationen oder Erinnerungen. Und vor allem sammeln wir eines: Dinge. Wir sammeln Unmengen davon, manchmal so viel, dass das Urprinzip des Lebens, nämlich die Wandlung, sich kaum noch entfalten kann angesichts der Übermacht der Gegenstände. Es ist nichts Schlechtes daran, sich mit Sachen zu umgeben. Von Zeit zu Zeit tut es allerdings auch gut, ein paar Dinge loszulassen, zu verschenken oder einfach wegzuwerfen. Uns hilft dabei immer der wunderbare Satz: "Keine Nester in der Vergangenheit bauen."
Jörg Werner & Pat Edith Werner - Vollmond-Memo
Es gibt in Entrümplungsratgebern ja meist den Rat, alles wegzuwerfen, was man ein Jahr lang nicht benutzt hat. Menschen, denen das zu radikal erscheint, können mit der Drei-Fragen-Methode beginnen. Brauche ich das? Macht es mich glücklich?
Und meine Lieblingsfrage: Wusste ich überhaupt, dass ich das besitze?
Meike Winnemuth - Das kleine Blaue
Er ist wieder da!
AntwortenLöschenDas bin ich meinen Lesern einfach schuldig.
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