Mittwoch, 20. Oktober 2010

#3

Spatzen füttern

3 Kommentare:

  1. Ganz formidabel. Diese reduktion und doch diese unfassbare klarheit bewegen mich demütig. Allein die idee, den gewaltigen inhalt in lediglich zwei wörter zu verpacken und dabei jegliches prosaische außen vor zu lassen, um alles auf die kernbotschaft zu konzentrieren, zeigt allerhöchste kunst.
    Schon allein die entscheidung des künstlers genau 14 buchstaben und ein leerzeichen zu setzen berührt mich zutiefst. Besonders inspirierend finde ich die anordnung der drei vokale und (ganz besonders) des einen umlautes. Man spürt förmlich wie die seele des künstlers von der muse gestreichelt wurde.
    Übertroffen wird die ausdrucksform lediglich vom hochkomplexen und doch feinsinnigen inhalt des textes. Die botschaft löst eine gewaltige emotionale wirkung, mindestens vergleichbar mit "Cogito ergo sum", aus. Ich wage mir gar anzumaßen, dass das neue werk alles bisher dagewesene übertrifft.
    Ein stiller Bewunderer.

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  2. Du bist süß.

    Endlich versteht mal jemand den Hintersinn meiner Texte.

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  3. Es ist zwar fast schade drum, weil das hier außer Ina und uns zwei beiden niemand liest, aber ich habe trotzdem sehr gelacht.

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